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Queer Experimental Film Night ist ein Bestandteil der Queer Stories Ausstellung auf tranzit.sk. Es wird mit einer Einführung über Queer Cinema von Andrea B. Braidt, Filmwissenschaftler, Vizerektor für Kunst und Forschung an der Akademie der bildenden Künste Wien, eröffnet. Queer Experimental Film Night wird Super-8 Girl Games (1985,  Ursula Pürrer, Ashely Hans Scheirl), Summer of 95 (1995, Jewels Parker, Ashlex Hans Scheirl) Lezzieflick (2008, Nana Swiczinsky) Self-Portraits (2018, Sabine Schwaighofer), Eh Rachel (2018, Ana Hoffner) a Peacock Hole (2018, Katrina Daschner) zeigen.  Nach der Filmvorführung folgt eine Diskussion mit den Autoren. Das Programm zeigt sechs experimentelle Kurzfilme, die sich mit Themen und Subjektivitäten befassen, die sich in einem queeren Kontext entwickeln. Queer-Subjektivität wird als Leinwand verwendet, die dem Leben und Welten einen Sinn  vermittelt – nicht denjenigen, die einer Klärung bedürfen. Sie verbindet ihr Verlangen, ihre Geschichten anders zu erzählen – um zu zeigen, wie eine radikal neue Konstruktionsweise der Erzählung von Narrative entsteht.

Filmautoren:

Katrina Daschner, Ana Hoffner, Ashley Hans Scheirl & Jewels Parker & Ursula Pürrer, Sabine Schwaighofer, Nana Swiczinsky

Vortrag:

Andrea B. Braidt

Kuratorin:

Christiane Erharter

 

Veranstaltung in englischer Sprache. Mit der finanziellen Unterstützung des Österreichischen Kulturforums Bratislava. 

 

popis k obrázku:

Katrina Daschner, Peacock Hole, 2018. photo: sixpack films.